Woran erkennt man einen guten Coach?

„Die sieben Grundprinzipien des Coachens“
unter diesem Titel beschreibt Sabine Prohaska im Internetmagazin business-wissen.de sehr anschaulich, welche wodurch sich professionelles Coaching auszeichnet und was die Arbeit des Coachs von der eines Trainers unterscheidet.
So orientiert sich systemisches Coaching an den Werten des Klienten, während der Coach selbst in einer neutralen Haltung bleibt und die individuellen Sichtweisen seiner Klienten nicht mit Richtig oder Falsch bewertet, sondern diesen mit Wertschätzung und Respekt begegnet. Der Coachingprozess folgt einem vom Klienten klar zu definierenden Ziel, und arbeitet ressourcen- und lösungsorientiert unter Berücksichtigung des vorhandenen sozialen Umfeldes und dem Beziehungssystem des Coachees.
Der Coach als „Befähiger und Ermöglicher“, wie Sabine Prohaska ihn bezeichnet, hat keine fertigen Rezepte um Probleme zu lösen. Vielmehr geht er davon aus, dass jeder Klient die Befähigung mibringt, seine Themen selbst zu lösen. Somit ist der Klient selbst der Experte für die Lösung – der vom Coach als Experten für den Prozess eine Zeit lang begleitet wird.